Interview mit Sasa Ebach

Viele von euch kennen Saša Ebach und seine Firma VIPEX vielleicht schon von seinen Linkaufbau-Vorträgen auf den verschiedensten Seo-Konferenzen. Bei einem unserer letzten Gespräche waren Saša und ich überein gekommen, dass wir mal ein Interview auf Seo.de veröffentlichen könnten. Los geht’s:

Gerald: Hallo Saša, ich denke wir schenken uns die üblichen Vorstellungsrunden, wer du bist und was du machst, kann man an vielen Orten im Internet nachlesen. Mich interessiert ja vor allem dein neuestes Projekt. Die Vorbereitungen dazu zogen sich ja einige Zeit hin. Das erste Mal mitbekommen habe ich davon auf dem Seo-Day in Köln. Ich habe dort auch ein Video gedreht, in dem von einem Seo-Geheimnis die Rede war. Heute kann ich’s verraten, damals gings u. a. auch um dein neuestes Projekt.

Übrigens, der Mann im Video-Vordergrund ist Saša, damit kennt ihr jetzt auch alle sein Konterfei ;-) Und damit kommen wir nun zum Kern der Sache. Saša, stell den Lesern doch bitte mal dein Projekt vor.

Saša: Vielen Dank für die Einladung zum Interview, Gerald. Was viele nicht ahnen: Andreas und ich haben dort gerade die Pläne für unsere Weltherrschaft finalisiert ;-) (Muhahaha)

Das neue Projekt nennt sich LiveLinkBuilding-Workshop und der Name soll Programm sein. Die Idee ist, den Teilnehmern nicht nur die notwendige Theorie zu vermitteln, sondern anhand eines echten Beispiels – welches wir speziell für den Workshop vorbereiten – vorzuführen, wie es wirklich funktioniert. Der Fokus im Workshop liegt also deutlich auf der Praxis. Das Ziel: Jeder Teilnehmer sollte nach dem Workshop zurück an den eigenen Arbeitsplatz kommen und hochmotiviert eine komplette Kampagne erfolgreich durchführen können. (Ja, motivieren werden wir die Teilnehmer auch. Schließlich macht unsere Arbeit auch höllisch Spaß!)

Gerald: OK, was genau kann ich mir unter diesem ominösen Liveprojekt jetzt vorstellen? Außerdem: Praxis ist schön und gut, aber was ist mit SEO-Anfängern und ist es nicht besser zuerst für ein solides theoretisches Fundament zu sorgen?

Saša: Um genau zu sein, handelt es sich beim Live-Projekt um einen klassischen Linkbait. Demnach wäre die Formulierung LiveLinkbait-Workshop wahrscheinlich etwas „schärfer“. Unter Linkbait verstehen wir eine Aktion oder einen Contentbeitrag, die/der eine Qualität aufweist, welche fremde Webmaster gerne und freiwillig verlinken wollen. Mit anderen Worten: Der Content ist richtig gut und erzeugt bei Sichtung im Leser das Gefühl „Das muss ich unbedingt meinen Freunden/Bekannten/Kollegen zeigen“. Wenn ein Content diese Qualitätsstufe erreicht hat, dann zieht er theoretisch von alleine viele Links an. Diese Form von Content nennen wir auch gerne Link-Magnet.

In der Praxis ist es aber selten so einfach. Nur weil ein Beitrag gut ist, heißt das nicht, dass ihn automatisch alle finden, aufgreifen und darüber berichten. So etwas funktioniert bei Portalen mit einer sehr hohen Reichweite. Der Rest der Welt muss passende Kontakte raussuchen und diese individuell anschreiben. Hierin liegt die Kunst im Linkaufbau: Die richtigen Leute richtig anschreiben.

Daher soll jede Ausgabe des LiveLinkBuilding-Workshops ein eigenes Live-Projekt haben. Wir überlegen uns im Vorfeld ein neues Thema, bauen eine Kontaktliste auf und starten ca. 2 Wochen vor Beginn des Workshops bereits mit dem Versenden der ersten Linkanfragen. Nachdem die Teilnehmer am ersten Tag ihren ersten Kaffee getrunken haben, enthüllen wir das Projekt (über das übrigens während und nach dem Workshop strenges Stillschweigen zu bewahren ist, einen NDA unterschreiben alle Teilnehmer). Im Prinzip stürzen wir alle sofort in ein echtes Projekt, für das wir hoffentlich vorher schon einige Links aufbauen konnten. Sonst wird es vielleicht ein wenig peinlich :-). Dann zeigen wir, wie wir dabei vorgegangen sind. Was geklappt hat und was nicht. Parallel dazu werden die notwendigen Grundlagen vermittelt. Wir beantworten Fragen wie:

  • Welche Tools verwenden wir bei den einzelnen Arbeitsschritten?
  • Wieso formulieren wir die Linkanfragen ausgerechnet so?
  • Wie beurteile ich, ob es realistisch ist, von dieser Website, einen Link zu bekommen?
  • u. v. a.

Als Bonus versuchen wir, vor den Augen des Publikums Links aufzubauen. Da die Linkakquise bei den meisten Projekten im Mittel bis zu zwei Wochen dauern kann, wollen wir uns aber nicht nur darauf verlassen. Mit ein wenig Glück können wir vielleicht direkt an diesen beiden Tagen eine Handvoll Links aufbauen. Wir fangen aber schon ca. zwei Wochen früher an, um in jedem Fall etwas vorzeigen zu können.

Wie lernt man Linkaufbau am besten? In dem man sich neben jemanden setzt, der sich damit schon gut auskennt und – über die Schulter schauend – den Prozess beobachtet. Der Workshop soll diesen „Schulterblick“ ermöglichen. Wir lassen uns jedenfalls ganz schön tief in die Karten schauen.

Dieser tiefe Praxiseinblick ist meiner Einschätzung nach deutlich wichtiger, als theoretisch zu wissen, welche Formen des Linkaufbaus es gibt und worfür diese gut sind. Wir demonstrieren eine Form, die Königsdisziplin Linkbait, und versetzen die Teilnehmer dazu in die Lage, den gesamten Prozess selbst zu reproduzieren. Soweit die Vision.

Gerald: Holla, schon die Beschreibung deines Workshops sprengt fast den Interview-Rahmen ;-) Aber ist es nicht ein bisschen ambitioniert in nur zwei Tagen diese ganzen Prozesse erlernen zu wollen?

Saša: Selbstverständlich kommt es auch ein wenig auf das Talent und die Vorerfahrung an. Ich bin jedoch aufgrund meiner Erfahrung davon überzeugt, dass ein ambitionierter Teilnehmer in den ersten beiden Wochen nach dem Workshop den ersten eigenen Linkbait durchführen kann. Das würde ich auch dringend empfehlen. Wer erst sechs Monate nach dem Workshop damit beginnt, hat vielleicht schon zu viel vergessen. Ich bekomme heute noch E-Mails von ehemaligen Teilnehmern (anderer Schulungen), die eine regelrechte Begeisterung für den Linkaufbau entwickelt haben. Sie zeigen mir dann stolz, was sie gemacht haben und ich schaue mir die Aktionen auch gerne an und gebe hier und da noch ein paar Tipps. Wer einmal Links aufgebaut hat, ohne für diese zu bezahlen, kann schnell süchtig danach werden ;-)

Den Prozess kann man in zwei Tagen erlernen. Ihn zu meistern, wird allerdings etwas länger dauern. “It takes (two) days to learn, but a lifetime to master.” Ich lerne selbst mit jeder Aktion noch etwas hinzu und ich erwarte auch nicht, dass sich das ändert.

Gerald: Vom pädagogischem Standpunkt aus klingt das sehr sinnig. Live dabei sein hat seinen Reiz – dagegen wirkt die reine Theorie schon ziemlich trocken. Doch du sprichst weiter vorne vom LiveLinkBuilding-Workshop im Plural. Was steckt dahinter?

Saša: Wenn alles gut geht und sich genügend Interessenten finden, werden wir mit dem Workshop auf Tour gehen. Jeden Monat eine neue Großstadt in DE/AT/CH. Für Februar ist bereits München eingeplant.

Zum diesem Touraspekt hat mich eine Interessentin inspiriert. Für Sie war Wien (SEOkomm Academy 2011 zum Thema Linkaufbau) einfach zu weit weg. Reiseaufwand, Hotelkosten etc. waren für sie ein KO-Kriterium. Selbstverständlich dürfen die Teilnehmer auch anreisen. Aber die Idee ist, dass wir früher oder später sowieso bei jedem vorbeikommen.

Gerald: He he, das Argument mit der langen Anreise und dem hohen Aufwand leuchtet mir ein. Ich habe dieses Jahr auch schwer mit mir gerungen, ob ich nach Österreich zur SEOKomm reisen soll oder nicht. So eine Tour ist aber dennoch ein Wagnis. Und du meinst das klappt?

Saša: Das muss sich erst noch zeigen. Thematisch ist der Workshop sehr speziell. Grundsätzlich sollte sich da jedes Inhouse- oder Agenturteam (Marketing, PR, Journalisten und natürlich auch SEOs) mindestens einmal reinsetzen. Allerdings ist es im deutschsprachigen Raum gar nicht so leicht, Spezialseminare aus dem Online-Marketing voll zu kriegen.

Ich betrachte es daher noch als Experiment, von dem ich mir unbedingt wünsche, dass es klappt. Die allgemeinen, auf Anfänger ausgerichteten Online Marketing Seminare von 121WATT sind beispielsweise immer sehr gut besucht. Für speziellere Themen ist es aber laut Alexander Holl nicht immer so einfach, genügend Interessenten zu finden. Und Alexander muss es wissen! Einen erfahreneren Dozenten gibt es in der Branche wohl nicht.

Wenn die Tour zu ambitioniert sein sollte, werden wir den Workshop wahrscheinlich 1-2 mal pro Jahr machen. Ich bin allerdings fest entschlossen, es einfach mal auszuprobieren. Manche Kollegen behaupten, ich sei manchmal schon ein wenig zu optimistisch. Wer nicht bereit ist zu scheitern, der wird mit den eigenen Ideen auch nie erfolgreich. Damit im Hinterkopf sage ich einfach: Volle Kraft voraus!

Gerald: Respekt – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt :) Doch zurück zum Thema Linkbait. Was kostet so ein Linkbait eigentlich im Durchschnitt?

Was er bei einer Agentur kostet, kann sehr unterschiedlich sein. Es kommt hierbei auf viele Faktoren an. Vor allem aber, wie viel der Content und die Promotion kostet. Über den englisch- und deutschsprachigen Markt verteilt, kenne ich Anbieter mit Preisen zwischen 500 bis 50.000 € pro Aktion/Kampagne. Im Mittel bewegen sich die Preise bei rund 4-5.000 €. Es gibt aber auch Kampagnen, bei denen schon alleine die Erstellung des Contents im fünfstelligen Bereich liegt. Wer über das notwendige Kapital verfügt, kann auch einen sechs- oder siebenstelligen Betrag in die Bewerbung der Kampagne investieren. Mit Fernsewerbung, Radiojingles und Printanzeigen geht das sehr schnell.

Das Schöne ist aber, dass jeder, der die einzelnen Schritte und Kniffe kennt, eine erfolgreiche Kampagne auch ganz ohne Geldeinsatz zu einem großen Erfolg führen kann. Linkaufbau muss außer Zeit nichts kosten. Ultimativ kommt es auf die „Maloche“ an. Viel Herzblut und Engagement funktionieren auch. Es schadet aber bestimmt nicht, pro Aktion einen niedrigen vierstelligen Betrag für die Contenterschaffung zu haben. Das ist dann unerlässlich, wenn man selbst nicht über genügend redaktionelle oder gestalterische bzw. andere Fähigkeiten verfügt, den verlinkungswürdigen Inhalt zu erstellen. Der Inhalt ist das A und O. Mit mittelmäßigen Inhalten funktionieren Linkanfragen einfach nicht. Habe ich alles schon probiert. Ist reine Zeitverschwendung.

Gerald: Wie bist du überhaupt auf dieses Konzept gekommen?

Saša: Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit mit Christoph Cemper von den LinkResearchTools (u. a. Kollegen) ein zweitägiges Linkaufbau-Seminar abzuhalten. Gerade wegen der Anzahl der Dozenten war es wirklich super, da wir teils völlig auseinandergehende Meinungen gehört haben. Da habe ich auch noch eine Menge gelernt. Bei der Vorbereitung der Unterlagen habe ich mich gefragt, ob ich den Teilnehmern, statt nur Theorie zu vermitteln, erfolgreiche Linkanfragen aus richtigen Projekten zeigen sollte. Ich habe noch nie erlebt, dass das jemand auf einer Konferenz oder in einem Seminar gemacht hat. (Warum eigentlich nicht?)

Nach dem Seminar haben viele der ca. 30 Teilnehmern sehr gute Bewertungen bei der anonymen Umfrage zu meinem Vortragsteil abgegeben. (Jeder Dozent hat seine eigenen Ergebnisse bekommen.) Christoph meinte, dass er noch nie so viele positive Bewertungen gesehen hat – auch insgesamt, aber speziell zu meinem Teil. Natürlich war ich darauf auch ein bisschen stolz. Dennoch glaube ich nicht, dass meine „Performance“ maßgeblich für die positive Kritik verantwortlich war. Vielmehr hat den Teilnehmern gut gefallen, dass sie gesehen haben, „wie man’s macht“. Ich stand manchmal vorne und habe E-Mails vorgelesen – minutenlang. Zum Beispiel eine E-Mail zu einem Vorgang, der über sechs Wochen gedauert hat, bis ein Link daraus wurde. Mit diversen Hin-und-Her-Antworten. Um diesen Link musste ich wirklich kämpfen. Wo bekommt man sonst ein solchen Einblick?

Es ist wie beim Linkaufbau. Auf den Content kommt es an. Lernwillige wollen dabei zugucken, wie man die Linkanfrage in das E-Mail-Programm reintippt und alles kommentiert, was man da gerade schreibt und warum man es schreibt.

Umgekehrt würde ich mir eben auch wünschen, dass Dozenten auf heutigen Konferenzen und Seminaren, deutlich mehr aus der echten Praxis erzählen. Dafür wäre ich auch gerne bereit deutlich höhere Ticketpreise zu bezahlen. Es soll sich doch bitte einfach mal jemand vorne hinstellen und demonstrieren, wie sich für echte Projekte

  • 1.000 echte Facebook-Fans gewinnen lassen.
  • eine Website auf Konversion optimieren lässt.
  • eine unoptimierte Website onpage-optimiert wird und sich die Rankings sofort verbessern.
  • eine Landing-Page basteln lässt, die dann sofort über Adwords Geld verdient.
  • u. v. m.

Jeden einzelnen Klick möchte ich sehen. Und ich möchte auch hören, warum etwas jetzt gerade so gemacht wird und nicht anders. Ich persönlich lerne nur auf diese Weise wirklich gut. Ärtzte müssen ja auch kein Herz transplantieren, ohne vorher anderen Ärtzten etliche Male über die Schulter geschaut zu haben.

Um deine Frage zu beantworten: Bei den Umfrageergebnissen gab es einen Ausreißer, eine gezielte Kritik. „Ebach: Noch ein bisschen zu viel Theorie“. Da ich sowas nur schwer ertragen kann, habe ich mir gedacht: „Dem zeig ich’s!“ und so wurde der LiveLinkBuilding-Workshop geboren. :-)

Gerald: Wow, Saša. Die Länge des Interviews hat zwar den Rahmen des Normalen gesprengt, ich hoffe dennoch, dass es dir die Leser danken werden. Es sind ja eine Menge guter Infos dabei abgefallen. Und auch von mir Danke für diese wirklich tiefen Einblicke.

Saša: Ich habe zu danken, Gerald! Vor allem für deinen kontinuierlichen Einsatz als Konferenz-Fotograf. Ich gehe sehr oft durch die wirklich guten Fotos und manchmal entdecke ich sogar Videos, in denen meine Versuche die Weltherrschaft zu erreichen, fast entlarvt werden. Für die nächste Konferenz brauche ich einen Gerald-Detektor ;-)

Gerald: Den Detektor wirst du auch brauchen. Ich bin jetzt im Besitz eines Richtmikrofons und dadurch noch besser für den geheimen Lauschangriff gerüstet. Und last but not least: Stimmt es, dass schon eine Menge Plätze verkauft worden sind?

Saša: Ich kann heute (6.1.2012) sagen, dass der Workshop in Köln am 23./24.1.2012 auf jeden Fall stattfinden wird, wenn ich nicht zufällig vor einen Bus laufen sollte. Noch sind ein paar Plätze zu haben. Wer sich früher anmeldet, der spart ordentlich. Zu den Anmeldeunterlagen geht es über den kostenlosen Newsletter (ganz unten). Einfach anmelden, dann kommt in der Bestätigungs-E-Mail der Link zu unserem PDF-Anmeldeformular. Das kann man ausfüllen und an uns schicken, um mit dabei zu sein.

Gerne beantworte ich auch Fragen in den Kommentaren.

8 Gedanken zu „Interview mit Sasa Ebach“

  1. Prima Sache die Tour! Ich würde mir wünschen das solch ein Workshop/Seminar auch mal in Stuttgart veranstaltet wird! Irgendwie denkt die Online-Welt das bei uns nur Automobile gebaut werden :-), aber bekanntlich können wir Schwaben alles, außer Hochdeutsch! Helfe gern wenn es darum gehen sollte einen Veranstaltungsraum zu organisieren.

  2. Hi, Tamer,

    vielen Dank für dein Angebot. Stuttgart ist auf jeden Fall interessant! Schon alleine wegen Tobias. Wenn der käme, dann wäre schonmal für Unterhaltung gesorgt. Wer bräuchte da noch Playmates? ;-)

    Vielleicht mache ich bald mal eine Umfrage, wo die meisten mitmachen wollen.

  3. Eine Umfrage wäre sicher vernünftig! Ich denke die Mehrheit wird sich für Playmates entscheiden :-)). Ehrlich gesagt weis ich immer nicht so recht was das mit den Mädels soll, aber gut scheint in München gut anzukommen ;-).

  4. Die Idee das ein Workshop durchs Land reist und irgendwann dann auch in meiner Nähe ankommt, gefällt mir sehr gut. Ich wär schon so oft gern mal auf diesen Workshop oder auf jene Messe gefahren, aber wenn es weit weg ist dann überlegt man 2 Mal ob man dazu die Zeit hat.

    Viel Erfolg mit dem Workshop. Linkaufbau ist mit Sicherheit ein Thema das viele interessiert.

    Gruß,
    Hans-Joachim

  5. Sehr tolles Interview.
    Da bekommt man ja richtig Interesse an dem Workshop. ;)

    Leider habe ich den Workshop in Köln am 23./24.1.2012 verpasst.

    Gibt es denn schon Pläne über neue Termine?

    @Gerald, also werden wir in kürze mehr unausgesprochene Seo-Geheimnisse aus der Szene erfahren? Ich hoffe dein neues Richtmikrofon wird auch die tiefsten Geheimnisse aufnehmen :)

    Gruß Jascha

Schreibe einen Kommentar

css.php