Politik und SEO?

Frank Doerr hat die Frage nach der politischen Verantwortung von SEOs aufgestellt und damit eine sehr interessante Diskussion losgetreten. Der Zeitpunkt könnte nicht passender gewählt sein, direkt nach den Stuttgart 21 Krawallen und vor dem Tag der deutschen Einheit. Was da zur Zeit in Stuttgart abgeht ist ganz großes Kino. Die große Mehrheit ist gegen das Projekt. Von deutscher Einheit und Einigkeit kann keine Rede sein. In Stuttgart haben sich das Volk und die Politik entzweit. Die Exekutive spricht mit Tränengas und Wasserwerfern zum gemeinen Volk. Wie gemein.

In seinem Artikel wirft Frank die Frage auf, ob Seos nicht ihre Macht über die Suchmaschinen missbrauchen sollten, um Einfluss auf die beteiligten Parteien und die Meinungsbildung im Internet zu nehmen. Frei nach dem Motto: „Mit Google-Bomben gegen Tränengas & Wasserwerfer“. Ein verlockender Gedanke. Und eine brillante Steilvorlage für weitere Diskussionen. Ich muss zugeben, ich habe desöfteren selber darüber nachgedacht, ob man als SEO nicht vielleicht doch etwas mehr politisches Engagement zeigen sollte. Dank Google, Facebook, Twitter & Co. hören einem u. U. Hunderte, Tausende oder gar Zehntausende von Menschen zu. Und wenn man Glück hat und den Nerv der Menschen trifft, machen die eigenen Worte vielleicht die große Runde.

Doch gerade die von Franks Artikel losgetretenen Kommentare sind das Spannendste an der ganzen Geschichte und zeigen, dass man vorsichtig sein muss bei der Interpretation von Texten, Bildern & Videos und dass man nur all zu leicht Partei für eine Seite ergreift, ohne über die Gesamtsituation ausreichend informiert zu sein. Frei nach dem Motto: „Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast“, sollten wir vorsichtig sein, bevor wir mit Google-Bomben um uns werfen oder die Online-Reputation von missliebigen Politikern ansägen. Auf den (Rein-)Fall „Stuttgart 21“ bezogen heißt das, wir sollten nicht Pro oder Kontra Stuttgart 21 stimmen, ohne über alle Fakten aufgeklärt zu sein. Genau das sollten wir von den Politikern fordern. Aufklärung.

Was kostet das wen und wieviel? Wer verdient daran was und wieviel? Was haben die Stadt, das Land, der Staat, die Politiker, das Volk und die Umwelt an Nutzen und Schaden davon? Ich rufe deshalb nicht „Stoppt Stuttgart 21!“ oder „Pro Stuttgart 21“, ich fordere Fakten auf den Tisch für Stuttgart 21. Nur so kann ich mir eine faire Meinung bilden, nur so könnt ihr mitdiskutieren. Demokratie braucht den Diskurs. Offen und ehrlich. Dann dürft ihr auch Politik machen und mitgestalten. Sogar als SEOs. Oder vielleicht sogar weil ihr Seos seid. Helft mit bei der Aufklärung politischer Fragen. Indem ihr der Wahrheit helft besser gefunden zu werden, nicht der Hatz.

Die Idee mit dem Foto stammt nicht von mir, sondern geht auf eine Aktion der Menschenrechtsorganisation Libereco zurück, über deren Photo-Petiton ich vor Kurzem gestolpert bin. Ich nehme nicht an, dass Libereco diese Form von visueller Meinungsäußerung erfunden hat, es ist aber auf jeden Fall eine gute Möglichkeit politisch sein Gesicht zu zeigen. Für alle hier mitlesenden motivierten und politisch engagierten Mitbürger hier noch ein wenig S21 Hilfsmaterial zum mitmachen. Zeigt Flagge!

24 Gedanken zu „Politik und SEO?“

  1. Ich habe selten soviel dummes Zeugs gelesen. Was soll das Bitte. Stuttgart 21 ist durch den demokratischen Willensbildungsprozess legitimiert. Wozu werden die Volksvertreter gewählt die dann die Entscheidungen treffen. Nur weil jetzt ein paar Freizeitdemonstranten auf die Strasse gehen soll das nochmal aufgerollt werden. Ganz ehrlich dummes Zeugs. Willst Du die Demokratie abschaffen. Immerschön auf den Mainstream aufsp ringen, gellle, dann liegt man sicher richtig. Wenn Ihr nix zu tun habt, dann kümmert Euch um das Elend in Afrika. Ist vielleicht wichtiger, kleines Stichwort Dafour. Aber nein, man demonstriert lieber dafür, dass ein paar Bäumchen stehen bleiben. Herje, welch eine Armut. In diesem Sinne, schönen Restsonntag noch.

  2. lieber ebook leser, ich habe diesen kommentar erst aus dem spamfilter befreien müssen. ich habe zudem den link entfernt, was ansonxten nicht meine art ist. weil dein kommentar hier eine verquickung von politik und seo darstellt, die ich nicht sonderlich mag. du machst seo auf dem rücken von politik. warum nennenst du dich ansonsten „ebook leser“ und nicht mit (vor)namen – dir gings mit diesem beitrag m.e. mehr um den backlink als um eine politische stellungnahme. und das ist wirklich arm.

  3. Sehr cooler Post, Gerald. Doch mehr als der Wunsch wird da nicht übrig bleiben. Ich glaube in dem Bereich gibt es nicht WIR SEOs, sonder sehr viele differenzierte Einzelmeinungen. Die Folge wäre sicherlich, dass sich die Networkingbasis im SEO Bereich entzweien würde. Politik ist eben ein sehr emotionales Thema. Und die Tiefe mit der ist es auch so eine Sache unter SEOs. In Zeiten von Twitter und Co. geht die Tiefe ohnehin verloren und Tiefe kostet Zeit. Die haben SEOs leider nicht.

  4. Sehr gute Einstellung. Ich kenne selbst viele Leute, die bei S21 schnell Partei ergriffen haben (aus beiden Lagern) und eigentlich nichts über die genauen Hintergründe kennen. Kann jedem nur empfehlen, sich genau einzulesen.

    Für mich selbst steht mittlerweile fest, dass in Stuttgart unbedingt ein neuer Bahnhof her muss. Doch das S21 Konzept ist nicht gerade die optimale Lösung. Es geht sicherlich besser und auch günstiger.

    Gestern waren übrigens deutlich mehr Leute auf der Königsstraße beim Bummeln zu sehen, als Demonstranten. Das hätte ich so nicht erwartet.

  5. Ich komme ursprünglich aus Stuttgart und war dort Journalist und auch politisch engagiert.

    Nun, zunächst ein paar Thesen bzw. Behauptungen:
    – Informationen sind immer Holschulden. Niemand ist in der Lage, alle Informationen so auf den Tisch zu legen, dass damit nicht manipuliert wird. Deshalb werden Politiker nicht aufklären sondern Bürger klären sich selber und gegenseitig auf.
    – Ich bin da ganz bei Marco: Es gibt nicht „WIR SEOs“ – und wenn, dann nur auf Konferenzen. SEO ist kein Lebensstil, keine Religion, keine politische Meinung sondern so was wie Handwerk, Talent, Wissenschaft, Voodoo – je nach Ausgestaltung.
    – Die „Tiefe“, Marco, bei SEOs ist deshalb nicht allgemein nicht vorhanden – sondern spielt auf dem Grid unserer Kommunikation (Twitter, Blogs, Konferenzen) keine Rolle. Das ist eigentlich auch in Ordnung, die Tischler haben ja auch keine gemeinsame Einstellung zu politischen Themen.
    – Insgesamt kann man vermutlich sagen, dass unter SEOs potentiell mehr jüngere als ältere Bürger sind (im Vergleich zu den Tischlern), dass das Bildungsniveau vermutlich überdurchschnittlich aber das Interesse an Umwelt und Verantwortung eher gering ist. Es wird abfärben, wenn jemand beim Linkaufbau täglich, äh, die Wahrheit beugt und verdeckt arbeitet. Oder was meint ihr?

    ABER, und trotzdem: Die Diskussion darum ist sensationell klasse und auch wichtig.

    Egal, ob Stuttgart-21-Gegner oder Befürworter, ob Atomkraftgegener oder jemand, der diesen wirren Energiekonsens prima findet: Wir können was (nämlich SEO und evtl. auch Webseiten bauen) was diejenigen, die hauptberuflich bzw. engagierter als wir Politik und Zukunftssicherung betreiben, nicht können. Die dagegen haben Erfahrung mit politischer Arbeit, sie haben den Content (!) und können damit einiges, was wir nicht können.

    Deshalb finde ich es wichtig, dass man auch über seinen SEO-Rand hinaus schaut und denjenigen, die für uns Politik machen, hilft. Ich meine damit übrigens nicht unbedingt Politiker sondern die vielen anderen Organisationen.

    Und wenn es, und das könnte ich mir eigentlich auch sehr gut vorstellen, innerhalb der SEO-Gemeinde einen Haufen greenhats gibt, dann fände ich das super und würde sofort die (noch freie Domain) reservieren, damit wir uns da austauschen können.

    Das würde mich sehr freuen, weil es dann mal nicht nur um die coolste Party oder den tollsten Linktipp geht, sondern um das richtige Leben.

    Grüße
    eric

  6. ich habe vor zwei, drei Jahren mal die demokratischen parteien aufgefordert, auf die Vokabel „Parteiprogramm“ zu optmieren, damit da der ganze schund vorne verdrängt wird. allerdings haben die alle nicht reagiert. durch die piraten hat sich das bild dann bei der suchanfrage etwas aufgebessert.

  7. @eric – danke, sehr schöner kommentar. ich glaube auch nicht daran, dass die SEO Zunft durch besondere homogenität glänzt, aber das demographische profil der seo gemeinde dürfte m.e. schon eher für einen hang zum rot/grünen sprechen. und weil SEO viel mit detektiv spielen zu tun hat, könnte unser Handwerk auch auf unser denken im realleben abfärben und uns dinge tiefer hinterfragen lassen. aber keine ahnung, wie weit das geht. insofern wäre es mal richtig interessant eine umfrage unter SEOs zu veranstalten, welche politische und andere meinungen von SEOs einholt und public macht :)

  8. @gerald: Gute Idee!

    Lass uns einen Fragekatalog entwickeln und möglichst breit streuen. Das Problem ist zwar, dass man mit so was nur die erreicht, die auch denken möchten und leider nicht die, die wieder nur einen Linkbait vermuten ;-)

    Aber damit kommen wir klar, oder?

    Vielleicht gibt es dann doch irgendwann mal ein greenhats.de…

  9. hallo gerald, dass du dich jetzt nicht wieder über einen link auslassen musst lasse ich ihn gleich weg. respekt, du weisst genau worum es mir ging. natürlich habe ich auch gesehen, dass du fast alle links von nicht vornamen schreibern entfernt hast. leider bist du überhaupt nicht auf meinen post inhaltlich eingegangen (seonaut ist sicherlich ein migrant aus dem all). wir probieren es einfach nochmal. die entscheidung zu stuttgart 21 ist durch den politisch demokratischen prozess gelaufen. dafür gibt es recht und gesetzt. so etwas in den bereich der menschenrechtsverstösse zu rücken ist in meinen augen ein schlag ins gesicht für alle die wirklich unter folter, vergewaltigung und ähnlichen greultaten leiden müssen.

  10. @ebookleser Ach komm. Du schreibst: „die entscheidung zu stuttgart 21 ist durch den politisch demokratischen prozess gelaufen“.

    Das ist aus zwei Gründen nicht korrekt:

    Erstens wurde über Stuttgart 21 vor mehr als zehn Jahren entschieden und zwar auf einer Datengrundlage, die nicht vollständig war. Man kann z.B. davon ausgehen, dass das Projekt doppelt so teuer wie damals geplant wird. Und das ist bei mehreren Milliarden (!) Euros durchaus ein Grund, noch einmal darüber nachzudenken. Abgesehen gibt es eine ganze Menge von Planungen, die noch nicht einmal abgeschlossen sind. Die Schüler, die am Donnerstag dagegen demonstriert haben, waren gerade mal in der Grundschule, als über Stuttgart 21 entschieden wurde? Die sollen also nicht demonstrieren dürfen?

    Und zweitens ist es in einer Demokratie gar nicht mal so selten, dass Entscheidungen gekippt werden. Sehr augenfällig wäre da derzeit die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken – die nach kürzerer Zeit als Stuttgart 21 eiskalt gekippt wird.

    Meinst du im Ernst, dass eine politische Entscheidung nie mehr geändert werden sollte? Das ist, sorry, naiv. Dann hätten wir eine Menge Mist in den Gesetzbüchern.

    Das ist ja eben der Trick an einer Demokratie: Es gibt Recht und Gesetzt dafür, dass sich die Welt weiter entwickeln darf und der Meinungsbildungsprozess nicht aufhört.

    Wo wären wir denn sonst????

    eric

  11. Als Aufhänger ist Stuttgart 21 sicher geeignet, aber im Prinzip geht es doch um die prinzipielle Einstellung zur Politik. Deutschlands Bürger sind zu satt. Panem Circenses (Brot und Spiele). Viele (für die kleinen Bürger) unangenehme Gesetze werden verabschiedet, wenn gerade ein großes Sportereignis stattfindet – z.b. die Fussball WM. Zufall oder Kalkül? Wie auch immer – deutsche Bürger nehmen fast alles hin, ohne mit legitimen Demonstrationen zu zeigen, dass etwas nicht im Sinne des Volkes ist. Gejammert wird nur am Stammtisch. Nehmt euch ein Beispiel an anderen Ländern (z.B. Frankreich) – da gehen die Leute auf die Strasse.
    @ SEOnaut: die Aussage, keine Zeit für Politik zu haben, bedeutet wohl eher kein Interesse an der Politik zu haben. Und Twitter & Co. sind nicht flach – nur die Inhalte der meisten User. Dass SEOs keine einheitliche Meinung haben werden ist logisch. Doch gegen kontroverse und dennoch konstruktive Diskussionen wird wohl niemand etwas haben.
    @eric: „grennhats“ finde ich eine gute Idee – oder besser noch neutraler „facthats“. Nutzt eure Macht um ein Forum zu installieren, das die großen Mainstream-Meldungen hinterfrägt. Ziel ist es nicht, eine (meist subjektive)) Wahrheit zu verbreiten, sondern die Meldungen nur aus allen Blickwinkeln zu betrachten.
    Wenn man sich immer die Frage stellt, wer profitiert davon (kurz- mittel- und langfristig), liegt man vermutlich häufig richtig.

  12. @ebook leser – ich hätte dir den link gegönnt, hätteste deinen namen oder auch deinen nickname angegeben. das beispiel seonaut ist schlecht gewählt, der begriff ist nicht kommerziell und freunden erlaube ich zudem mehr als unbekannten, die noch nie hier etwas von sich gegeben haben. und wozu soll ich stellung nehmen, wenn ich nicht weiss ob das jetzt nur provokation oder persönliche meinung war. wer seinen kommentar so wie du eröffnet, der scheint wenig interesse an meinungsaustausch und kompromissen zu haben.

    und beschlüsse nicht zu hinterfragen, obwohl sich die randbedingungen u.u. grundlegend verändert haben, nur weil die von volksvertreten stammen, die evtl mehr persönliche und wirtschaftliche als volkes interessen verfolgen, davon halte ich gar nichts. ich hinterfrage alles. mich interessieren die motive der beteiligten. man kann viel erzählen und noch mehr meinen. das gilt für beide seiten. ich muss nicht mit gewalt bäume schützen, von mir aus können die alle abgesägt werden, wenn man zum ausgleich an anderer stelle doppelt oder dreimal so viel neue bäume anpflanzt. gemessen an den beträgen um die es hier geht, könnte man auch noch locker das halbe amazonasgebiet wiederaufforsten. und da wären wir schon bei den nächsten spannenden fragen, die sich an die debatte anschließen könnten. warum protestieren die menschen? wegen der umwelt? wegen des geldes? wegen der verdeckten witschaftsinteressen? oder weil sie glauben belogen zu werden? ich zum beispiel glaube an letzteres. dass viele argumente aufgetischt werden, die die wahren motive verschleiern sollen. das wirkt unehrlich. das ruft den protestler in mir wach.

    übrigens war ich vor einer woche in stuttgart und habe im rahmen einer stadtrundfahrt auch einige pro argumente von unserer stadtführerin zu hören bekommen, die recht überzeugend wirkten. die frau war vom stadtmarketing und hat ihre sache gut verkauft. an diesem tag hätte ich wahrscheinlich an keiner „stoppt s21 demo“ teilnehmen wollen.

  13. Zum Zitat vom eBook Leser:
    „die entscheidung zu stuttgart 21 ist durch den politisch demokratischen prozess gelaufen“

    …wollte ich nur mal kurz los werden, dass so etwas nur dann zutrifft wenn Politiker auch Volksvertreter bleiben und keine Volksbevormunder sind. (unabhängig von Stuttgart21, worüber ich mir hier nun kein Urteil bilden möchte).

    @Gerald
    Wenn du dich mit deiner Farbwahl-Einschätzung da mal nicht verschätzt… ;)

  14. @Yannick

    Zum Zitat vom eBook Leser:
    “die entscheidung zu stuttgart 21 ist durch den politisch demokratischen prozess gelaufen”

    ²…wollte ich nur mal kurz los werden, dass so etwas nur dann zutrifft wenn Politiker auch Volksvertreter bleiben und keine Volksbevormunder sind.²

    was hat denn bitte ein prozessablauf damit zu tun?

  15. @Christina Das hat nichts mit Desinteresse zu tun, sondern ist eine Folge, die fast alle Selbstständigen haben. Echter politische Einsatz kostest Zeit. Im Zweifel und bei vollem Einsatz genau so viel wie eine Selbstständigkeit. Ok, dass betrifft jetzt nur die Selbstständigen unter den SEO und viellicht kenne ich davon zu viele ;-). Bleibt also mein Problem.

  16. Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für den Beitrag. Ich kann dem Seonauten nur zustimmen. Ich habe mich mal versucht politisch zu betätigen. Das habe ich aber schnell wieder gelassen. Ich bewundere diese Leute, wie die Ihre gesamte Zeit dafür aufwenden um vielleicht irgendwann oder nie ein Abgeordneter zu werden. Liebe leut Politik fängt ehrenamtlich an :))

    Jetzt noch was zu Stuttgart 21. Ich bin immer wieder erschrocken !!!! Bevor bei so einem großen Projekt der erste Bagger rollt. Hatten alle die heute Demonstrieren die Chance etwas dagegen zu tun. Ich erspare mir es hier die Schritte der Einflussnahme aufzuzählen.

    Genauso wie die Aussage die Mehrheit. Also berichtigt mich aber Stuttgart hat ca. 580000 Bewohner ohne Speckgürtel. Waren alle auf der Strasse?? Nein.

    Ich bin echt gespannt wie die Wahlen ausgehen. Ich wünschte das die Grünen die Macht übernehmen. Die werden dann diesen Bahnhof bauen müssen. Sie können ja auch nicht anders liebe Leut. Hier schon vorab Ihre Argumentation: Da ist die vorgänger Regierung dran Schuld :))) JAJA

  17. Pingback: SEO als politische Macht : XPlus-Web – SEO in Bonn
  18. Das Prinzip der Demokratie und der Gewaltenteilung ist es zu verhindern, das einer / eine kleine Gruppe Entscheidungen zum eigenen Vorteil nutzen kann. Das bedingt auch, Entscheidungen hinterfragen zu dürfen und sie zu revidieren. Die zitierte Legitimation gilt dafür das Volk zu vertreten und ist keine legitimierte Entscheidungsfreiheit und schon garnicht unantastbar und jeglicher Kritik gegenüber frei. Aber kwie war das? Staubsaugerverterer verkaufen Staubsauger. Volksvertreter …. na Ihr wisst schon.
    Hats jeglicher Coleur engagiert Euch für Eure Meinung. Oder um es mit den Ärzten Zu sagen: es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es ist nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

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