Es lebe der Seophonist

Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Im Falle das Hurra OMClub hat Randolf Jorberg soeben den Startschuss für den obligatorischen Seo Contest abgegeben. In diesem Jahr geht es um das wohlklingende Kunstwort Seophonist. Also, haut rein in die Tasten, es geht wieder rund in Seoland. Und wie es sich gehört, fast alle sinnvolleren Keyword Domains rund um Seophonist und Seophonisten sind schon vergriffen. Das gibt sicher wieder heisse Kopf an Kopf Rennen. Wobei ich es begrüßen würde, wenn’s eine Non-Keyworddomain ganz nach oben aufs Podest schaffen würde.

Bleibt die Frage, was man sich unter einem Seophonisten vorstellen soll. Angelehnt an ähnlich gelagerte Begriffe könnte man vermuten, dass es sich beim Seophonist um jemanden handelt, der sich mit einem Seophone beschäftigt oder gar dieses als Instrument benutzt. Verwandte Begriffe wären demnach z.B. Saxophonist, was übrigens Google zur Zeit noch als alternativen Suchbegriffe vorschlägt oder Pianist oder Telefonist.

Mit dem Wort Blördsch taucht aber noch ein weiteres seltsames Kunstwort im Dunstkreis des Seophonisten auf. In Umlauf gebracht hat das Wort Blördsch kein geringerer als der Meister der Termgewichtung himself – Karl Kratz. Noch zweifeln die Gelehrten, ob es sich beim Blördsch lediglich um einen Rechtschreibfehler von Karl handelt, so schlägt Google z.B. in seinen Serps „meinten sie Blödarsch“ vor, oder ob sich dahinter eine teuflisch raffinierte WDF*IDF Strategie verbirgt, die den damit geimpften Dokumenten einen magischen Rankingschub verpasst.

6 Gedanken zu „Es lebe der Seophonist“

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