Eigentlich wollte ich schon lange darüber berichten, doch hier bei mir war derartig viel Trubel, da fehlte mir sogar die Zeit für einen klassischen Blogbeitrag. Darum erst jetzt mit einigen Wochen Zeitverzögerung mein erster Beitrag zum Auftakt des dritten Kurses der AFS Akademie. Es folgen in Kürze noch weitere.
Am 10. Januar 2014 reisten die 32 Teilnehmer der AFS Akademie zum ersten Mal zum Präsenzwochenende in Berlin an. Treffpunkt war das Intercity Hotel am Ostbahnhof, eine m.E. sehr nette und geeignete Location für ein solches Treffen. Nachdem sich die Teilnehmer eingefunden hatten, eröffnete die neue Akademie Geschäftsführerin Maja-Florence Loose den Abend.
Nach Majas Begrüßung ergriff dann Horst Berghäuser, seines Zeichens Hauptgesellschafter und Gründer der Akademie, das Wort und brachte den Anwesenden die Idee und Geschichte der Akademie näher. Anschließend begrüßte auch ich die anwesenden Gäste und erhob am Ende das Glas zum gemeinsamen Wohl. Damit wurde dann gleichzeitig die zweite Runde des Abends, das Kennenlern Bingo Spiel, eingeläutet. Kerstin Eschrich, unsere Projektkoordinatorin, verteilte die Bingo-Zettel und das Spielchen begann.
Mittlerweile waren auch alle Referenten des Wochenendes eingetroffen, angefangen mit Miss Ranketing Birthe Stuijts, die erfreulicherweise unsere Frauenquote mit aufrecht hält, gefolgt von Mister Sumafa Kai de Wals und last but not least dem Trustagenten Stephan Czysch, der kurz darauf seinen Vortrag zum Thema Google Webmaster Tools zum Besten geben durfte.
Im Anschluss an Stephans Präsentation ging es dann zum gemütlichen Teil des Abends über. Das Abendessen ward angerichtet. Alle Anwesenden durften sich zurück lehnen, in Ruhe speisen und miteinander plaudern. Die hartgesottensten Teilnehmer gingen danach noch mit an die Theke und unterhielten sich dort bis nach Mitternacht.
Der Grundstein war damit gelegt. Denn Internet/SEO bedeutet Vernetzung. Bedeutet Gespräche. Bedeutet Wissensaustausch.
Und das geht nun mal am einfachsten in lockerer Atmosphäre. Kurz vor Eins war dann Feierabend. Zeit zum Pennen.